KLEINE PROBLEME
«Es war Freitag, der 31. Dezember, und ich musste noch was erledigen. Also alles.» Diese erschreckende Erkenntnis rüttelt an Lars, dem unentdeckten Schriftsteller, der alleine bei Nieselregen in seinem Einfamilienhaus sitzt und auf die Rückkehr von Frau und Kindern wartet. Denn es sieht aus wie in einem Haus, «in dem einer wohnt und keiner putzt».
REQUIEM FÜR EINEN GEFANGENEN
Die Würde des Menschen ist zu achten und zu schützen. Sie ist das höchste Gut. So soll es sein. Weltweit. Im Hier und Jetzt. Von diesem höchsten Gut angesichts des Todes klingt und spricht der hochemotionale Doppelabend «Requiem für einen Gefangenen». In der Gegenüberstellung der Kurzoper «Il prigioniero» von Luigi Dallapiccola und Jan Dismas Zelenkas «Requiem D-Dur» ist zu hören, wie sich Alt und Neu auf faszinierende Art und Weise zu einem ästhetischen Ganzen verweben.
KLEINE PROBLEME
«Es war Freitag, der 31. Dezember, und ich musste noch was erledigen. Also alles.» Diese erschreckende Erkenntnis rüttelt an Lars, dem unentdeckten Schriftsteller, der alleine bei Nieselregen in seinem Einfamilienhaus sitzt und auf die Rückkehr von Frau und Kindern wartet. Denn es sieht aus wie in einem Haus, «in dem einer wohnt und keiner putzt».
SALOME AN DER METROPOLITAN OPERA
Musikdirektor Yannick Nézet-Séguin dirigiert seine ersten Met-Aufführungen von Strauss` glühender einaktiger Tragödie, die an der Met zum ersten Mal seit 20 Jahren wieder aufgeführt wird. 20% Rabatt mit TcL-Ausweis.
THEATERCLUB-REISE NACH BOLOGNA UND MAILAND
Alle Details siehe im Anhang
SWAN - A DIFFERENT STORY
Aus dem Orchestergraben steigen zwar die Klänge der traumhaften «Schwanensee»-Komposition von Tschaikowski empor – die vertrauten Melodien bewegen die Menschen bis heute; bei den meisten lösen sie zudem Bilder von Tutus und Spitzenschuhen aus. Doch genau mit dieser Tradition bricht die Produktion verblüffend – von Schwänen ist auf der Bühne weit und breit nichts zu sehen.
LOST VIOLET
Für «Lost Violet» bilden erstmals in Luzern jugendliche Musiker*innen ein Theater-Jugendorchester (TJO). Dieses neue Pilotprojekt beteiligt zudem singende und spielende Jugendliche aus der Stadt und Umgebung. Dabei realisieren die Jugendlichen, professionelle Sänger*innen der Oper des Luzerner Theaters und Musiker*innen des Luzerner Sinfonieorchesters «Lost Violet» gemeinsam.
LUISA MILLER
In einem schmerzvollen Finale gipfelt das Familiendrama, wenn Luisa ihrem Geliebten die ganze Wahrheit gesteht: Rodolfos Vater, Graf von Walter, und sein Handlanger Wurm haben sie gezwungen, der Liebe zu ihm abzuschwören. Sie beide haben da schon das Gift getrunken, das sie in einer besseren Welt zusammenführen soll. Doch Rodolfo findet noch die Kraft, Wurm zu erstechen und seinem Vater eine Botschaft mitzugeben: «Ich nehme dir, was für dich zum Wertvollsten gehört. Ich nehme dir deinen Sohn.»
BADEN GEHEN
Endlich Sommer! Badetuch an Badetuch liegt Jung neben Alt, Arm neben Reich, Sportler*in neben Sonnenanbeter*in, es wird gebrätelt und gefeiert, geplanscht und gepaddelt, und die Nächte sind ja sooo lang …
Die Schauspielerinnen und Schauspieler des Ensembles stürzen sich als Badegäste auf die Spielwiese und entwickeln einen Soundtrack zu ihrem Sommer. Sie lassen skurrile Charaktere im kühlen Nass aufeinanderprallen, loten das Spannungsfeld zwischen Idylle und Absturz aus und machen die Box zu einer temporären Badi mit Sandstrand und Liegestühlen. Hier am Ufer der Reuss feiern sie mit uns eine berauschende Sommernacht!
NEXT MATTERS
Wie die letztjährige Ausgabe von «Next Matters» im UG bereits bewies, sprudeln die Ensemblemitglieder nur so vor Einfällen, wenn es um das Kreieren eigener Werke geht. Sie denken in alle Richtungen und geniessen die Möglichkeit, ihre Rolle als Tänzerin oder Tänzer zu verlassen und eigenständig Stücke zu entwickeln.
NEXT MATTERS
Wie die letztjährige Ausgabe von «Next Matters» im UG bereits bewies, sprudeln die Ensemblemitglieder nur so vor Einfällen, wenn es um das Kreieren eigener Werke geht. Sie denken in alle Richtungen und geniessen die Möglichkeit, ihre Rolle als Tänzerin oder Tänzer zu verlassen und eigenständig Stücke zu entwickeln.