Wir heissen auch junge Leute sehr willkommen. Deshalb ist der Jahresbeitrag für Leute bis zum 30. Lebensjahr ebenfalls gratis.
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Das Kleintheater schafft die einzelnen Theaterclub-Tage ab und gewährt uns für jede Veranstaltung (mit ganz wenigen Ausnahmen) den Theaterclub-Rabatt von 10 Franken.
Das soll uns ein Ansporn sein, vermehrt ins Kleintheater zu gehen. Bitte gehen Sie auf unsere Agenda-Seite mit den empfohlenen Aufführungsdaten oder zum Jahresprogramm.
Jahresprogramm Kleintheater
Der Südpol führt seit Anfang 2017 den Einheitspreis von 15 Franken ein. Das ist das Erfolgsrezept für volle Säle.
Hier geht es zum Programm:
Südpol
Theaterclub Zeitung 2021/2022 # 1
Theaterclub Zeitung 2020/2021 # 2
Theaterclub Zeitung 2020/2021 # 1
Theaterclub Zeitung 2019/2020 # 3
Theaterclub Zeitung 2019/2020 # 2
Theaterclub Zeitung 2019/2020 # 1
Theaterclub Zeitung 2018/2019 # 3
Theaterclub Zeitung 2018/2019 # 2
Theaterclub Zeitung 2018/2019 # 1
Theaterclub Zeitung 2017/2018 # 3
Theaterclub Zeitung 2017/2018 # 2
Theaterclub Zeitung 2017/2018 # 1
Das Neue Kunsthaus Zürich ist eröffnet und wir besuchen diesen Prachtsbau von David Chipperfield

Anschliessend Tramfahrt zur Tonhalle. Konzertbesuch um 19.30 mit dem Orchester der Zürcher und Basler Hochschulen der Künste unter Johannes Schlaefli. Ein grossartiges Programm erwartet uns : die Rosenkavalier-Suite von Strauss und die Sinfonie Nr. 1 “Der Titan” von Mahler.
Das ebenfalls renovierte Kongresshaus ist vor dem Konzert absolut einen Besuch wert und da ist ein vorgängiges Konzertmenu im Restaurant Lux durchaus eine Sünde wert.
Francisco Goya: Es wird eine Jahrhundert-Ausstellung werden, da sie in der Anzahl erstmals gezeigter Werke unerreicht sind.
Wie immer verbinden wir auch die Basel-Reise mit einem Besuch, zunächst zum Nachtessen in die Kunsthalle, dann gehen wir in das von Herzog und Demeuron renovierte Stadtcasino Basel und hören ein sehr schönes französisches Programm in diesem Saal:
Die Victoria Hall, ein wunderbar plüschiges Konzerthaus mit einem Konzert unter dem uns bestbekannten Jonathan Nott am 18.11.
Das Grand Théâtre de Genève mit einem Liederabend, gestaltet durch den englischen Tenor Ian Bostridge und Werken von Debussy, Poulenc und Britten am 19.11.
Vorheriges Nachtessen im splendiden Restaurant “Le Lyrique” wie letztes Mal.
Besichtigung der jetzt eröffneten “Nouvelle Comédie de Genève” am 20.11. und Konzert mit der grandiosen Walliser Sängerin, Performerin und Akkordeonistin Erika Stucky, welche alles kann: Jodel, Rock, Folk, Jazz, Blues.
Hinzu kommen Tagesausflüge in die Stiftung Martin Bodmer in Cologny, eine der grössten Privatbibliotheken und einen Stadtbummel im beliebten Viertel Carouge. Den architektonisch interessanten Abschluss macht der Besuch im Swatch-Gebäude in Biel, das ganz aus Holz gebaut ist
«Wir bleiben in der Schweiz» hat Ueli Maurer gesagt und dieser Aussage leben wir nach. Das Programm, wie im Newsletter #23 publiziert, erfährt leichte Änderungen, bleibt aber in den Eckpunkten gleich.

Fahrt im grossen 40-Plätzer-Bus nach Mezières und Besichtigung des Théâtre du Jorat, eines wunderbaren ganz in Holz gebauten Theaters.
Besichtigung des Rolex Learning Center des EPFL mit Mittagessen
Besuch der Opéra de Lausanne: Gastspiel des Béjart Ballett Lausanne mit dem Stück «Carte Blanche»
Besuch des Musée Cantonal des Beaux Arts Lausanne.
Anschliessend Bootsfahrt nach Evian.
Besichtigung des Theaters La Grange au Lac, ein Holzbau mit aussergewöhnlicher Akustik. Weiterfahrt nach Genf.
Besuch des Rotkreuz-Museums mit der Ausstellung: «Covid 19 und wir» zusammen mit der Fotoagentur Magnum. Das ist eine hochgelobte Ausstellung zum aktuellsten aller Themen.
Abends Nachtessen im Restaurant Le Lyrique, anschliessend Besuch des Grand Théâtre de Genève mit dem Händel-Oratorium Der Messias, eine Übernahme der Mozartwochen Salzburg in der Inszenierung von Robert Wilson. Sicher der Reise-Höhepunkt.
Besichtigung von aussen der sich im Bau befindlichen Nouvelle Comédie de Genève im neu gestalteten Quartier Eaux Vives. Wir bemühen uns um eine architektonische Führung durch das mit dem Bau beauftragte Architekturbüro FRES.
Rückfahrt mit Mittagshalt im Restaurant Bären in Ligerz am Bielersee. Weinkauf in Twann auf eigene Gefahr!
Das nicht nachlassende Interesse führt uns zum dritten Mal nach Hamburg, aber inzwischen ist die Organisation so eingespielt, dass wir uns einfach freuen können über einen stressfreien Besuch in der Elbphilharmonie und einigen anderen Theaterhäusern.
Das Reiseprogramm.
Flug nach Hamburg, Bezug im Steigenberger Hotel, Nachtessen im Restaurant Die Bank. Anschliessend 19.30 Besuch der Staatsoper: Ballett Nijinsky, Choreographie John Neumeier.
Geführter Rundgang durch Blankenese, Mittagessen im Fischclub, abends “Probleme, Probleme, Probleme” von René Pollesch im Deutschen Schauspielhaus
Vormittag Besuch der Kunsthalle Hamburg, früher Nachmittag 15 Uhr Schauspiel “Amphytrion” von Kleist im Thalia Theater, abends Nachtessen in famosen Restaurant Coast by East.
Architekturrundgang in der Hafencity und Speicherstadt, Nachtessen im Restaurant Carls vis-à-vis der Elbphilharmonie, Konzert ebendort. Messiaen: “Le Quatuor pour La Fin du Temps”, Bruckner: Sinfonie Nr. 9 Dirigent Kent Nagano.
Letzte Spaziergänge in der Stadt, 14.00 Schlussessen im Anglo-German Club mit schöner Aussicht auf die Aussenalster. Rückflug 18.55 Hamburg – Zürich.